Berichte aus dem StuPa: Unterschied zwischen den Versionen

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Das StuPa hat am 2. und am 9. März getagt. Die Wahl- und Urabstimmungsordnung wurde beschlossen. Das Sitzverteilungsverfahren für Stupa und FSVen wurde nach norwegischem Vorbild abgeändert und bei Wahlbewerbungen brauchen keine Telefonnummern mehr angegeben werden. Zwei Hochschulgruppen wurden dem Rektorat zur Aufnahme in die Matrikel der Universität empfohlen. Das StuPa fordert das Studierendenwerk dazu auf, in den Mensen Spender für Ketchup, Senf und Mayonnaise aufzustellen, Universität und Studierendenwerk werden dazu aufgefordert in den Mensen und größeren Universitätsgebäuden Automaten für Hygieneprodukte aufzustellen und der Einsatz von Mikrofonen für Wortmeldungen im StuPa wurde beschlossen und umgesetzt. Außerdem wurde die Universität dazu aufgefordert, sich für die Umbenennung der Wilhelm-Klemm-Straße und der Apffelstaedtstraße einzusetzen, da diese Straßen nach Nazis benannt sind. Vom 19. bis zum 20. März soll das StuPa im Umlaufverfahren beschließen, dass Kosten, welche den Fachschaften durch Corona-bedingt abgesagte Veranstaltungen entstehen, nicht aus den Geldern der Fachschaften bezahlt werden. Außerdem wird so der [[ZWA]] gewählt.
Das StuPa hat am 2. und am 9. März getagt. Die Wahl- und Urabstimmungsordnung wurde beschlossen. Das Sitzverteilungsverfahren für Stupa und FSVen wurde nach norwegischem Vorbild abgeändert und bei Wahlbewerbungen brauchen keine Telefonnummern mehr angegeben werden. Zwei Hochschulgruppen wurden dem Rektorat zur Aufnahme in die Matrikel der Universität empfohlen. Das StuPa fordert das Studierendenwerk dazu auf, in den Mensen Spender für Ketchup, Senf und Mayonnaise aufzustellen, Universität und Studierendenwerk werden dazu aufgefordert in den Mensen und größeren Universitätsgebäuden Automaten für Hygieneprodukte aufzustellen und der Einsatz von Mikrofonen für Wortmeldungen im StuPa wurde beschlossen und umgesetzt. Außerdem wurde die Universität dazu aufgefordert, sich für die Umbenennung der Wilhelm-Klemm-Straße und der Apffelstaedtstraße einzusetzen, da diese Straßen nach Nazis benannt sind. Vom 19. bis zum 20. März soll das StuPa im Umlaufverfahren beschließen, dass Kosten, welche den Fachschaften durch Corona-bedingt abgesagte Veranstaltungen entstehen, nicht aus den Geldern der Fachschaften bezahlt werden. Außerdem wird so der [[ZWA]] gewählt.
== April 2020 ==
Das StuPa hat am 20. April online getagt:
* Die Geschäftsordnung des Studierendenparlamentes wurde um geregelte digitale Sitzungen ergänzt. Abstimmung sind in Online-Sitzungen alle namentlich. Außerdem sieht die GO nicht länger vor, dass Anträge des Vergabeausschuss im StuPa behandelt werden können.
* Die Hochschulgruppe Salsamentaria wurde einstimmig in die Liste der Hochschulgruppen der Universität aufgenommen.
* Ein Antrag auf Einrichtung eines autonomen AStA-Referats für die Gruppe der Black People, Indigenous People, and People of Color (BIPoC) wurde in 1. Lesung behandelt.
* Das StuPa empfiehlt dem AStA die Verschiebung der zentralen Wahl in den Dezember. Die Amtszeiten der AStA-Mitglieder dauert weiterhin nur bis zum 31. September. Die Uni sieht alles außer der Verschiebung der Wahl unter Seuchenschutzbedingungen schwierig.
* Es wird in zwei Wochen eine Person mit der Befassung mit dem Semesterticket beauftragt. Diese Person soll die Neuverhandlungen zum Semesterticket begleiten. Dazu gibt es bereits eine AStA-AG. Die AG soll durch die beauftragte Person begleitet werden.
* Eine Änderungsordnung zur Änderung der Härtefallordnung und der Beitragsordnung wurde beschlossen.
* Ein wurden drei inhaltliche Anträge vertagt. Diese thematisieren eLectures, sanitären Einrichtungen und ein nachhaltiges Studierendenwerk.
Am 27.4. findet die nächste StuPa-Sitzung statt.

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