Berichte aus dem StuPa
Januar 2020
Eine Hochschulgruppe wurde in die Matrikel aufgenommen und eine Ordnung zur Darlehensvergabe in der 2. Lesung behandelt. Das StuPa beschloss, dem Senat Jane Philips als studentische Senatsbeauftragte für behinderte und chronisch kranke Studierende vorzuschlagen. Es wurde eine finanzielle Förderung für die Projekte Model United Nations und Campus-Debatte beschlossen. Es wurde eine studentische Darlehnsordnung beschlossen. Die diesjährigen Wahlen wurden auf den Zeitraum vom 15. bis zum 19. Juni terminiert.
Februar 2020
Das StuPa hat am 10. Februar getagt. Die Wahl- und Urabstimmungsordnung wurde in der 1. Lesung behandelt. Das StuPa hat den Klimanotstand ausgerufen. Ronja Vollmari wurde als AStA-Referentin für Nachhaltigkeit und Mobilität bestätigt. Das StuPa solidarisiert sich mit der vertriebenen Bevölkerung in Rojava. Die Ausschreibung für die Kassen- und Rechnungsprüfung 2019 wurde beschlossen. Die Bewerbungsfrist wurde auf den 24. Februar festgelegt. Bewerber*innen dürfen zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht Mitglied des AStA, des StuPa, einer Fachschaftsvertretung oder eines Fachschaftsrats sein.
März 2020
Das StuPa hat am 2. und am 9. März getagt. Die Wahl- und Urabstimmungsordnung wurde beschlossen. Das Sitzverteilungsverfahren für Stupa und FSVen wurde nach norwegischem Vorbild abgeändert und bei Wahlbewerbungen brauchen keine Telefonnummern mehr angegeben werden. Zwei Hochschulgruppen wurden dem Rektorat zur Aufnahme in die Matrikel der Universität empfohlen. Das StuPa fordert das Studierendenwerk dazu auf, in den Mensen Spender für Ketchup, Senf und Mayonnaise aufzustellen, Universität und Studierendenwerk werden dazu aufgefordert in den Mensen und größeren Universitätsgebäuden Automaten für Hygieneprodukte aufzustellen und der Einsatz von Mikrofonen für Wortmeldungen im StuPa wurde beschlossen und umgesetzt. Außerdem wurde die Universität dazu aufgefordert, sich für die Umbenennung der Wilhelm-Klemm-Straße und der Apffelstaedtstraße einzusetzen, da diese Straßen nach Nazis benannt sind. Vom 19. bis zum 20. März soll das StuPa im Umlaufverfahren beschließen, dass Kosten, welche den Fachschaften durch Corona-bedingt abgesagte Veranstaltungen entstehen, nicht aus den Geldern der Fachschaften bezahlt werden. Außerdem wird so der ZWA gewählt.