Bündnis Coronakrise heißt Studienkrise

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Das Bündnis „Coronakrise heißt Studienkrise - studentische Missstände auf die Straße bringen“ lädt alle Fachschaften zur Teilnahme ein, um über die studienbezogenen Probleme der Coronakrise zu sprechen und gemeinsame Forderungen für eine Verbesserung der Situation aufzustellen.

Grundverständnis

Das Bündnis sieht in der aktuellen Situation für Studierende in der Coronakrise das Hauptproblem in der finanziellen Notsituation vieler Studiender. Diese resultiere teils aus der Notwendigkeit von Nebenjobs zur Studienfinanzierung, welche in der Krise weggefallen sind, teils aber auch aus den Konditionen des BAföG-Kredits, welche insbesondere zur Dauer der aktuellen Situation zu eng gefasst sind, um die tatsächliche Breite der Bedürftigen abzudecken. Bedürftig ist nach diesem Verständnis, wer den eigenen Lebensunterhalt (Miete, Lebensmittel, etc.) nicht ohne Hilfe finanzieren kann. Angeregt wird mitunter eine Öffnung des Arbeitslosengeldes für Studierende, welche einen Nebenjob verloren haben, den sie zur finanziellen Abdeckung ihres Lebensunterhalts benötigten.

Plan

Landesweit sollen sich Bündnisse unter dem Namen „Coronakrise heißt Studienkrise - studentische Missstände auf die Straße bringen“ gründen. Gemeinsam sollen Forderungen erarbeitet und am 23. Mai öffentlichkeitswirksam präsentiert werden.

Debatte auf der FK

Auf der FK am 19. Mai wird dieses Bündnis thematisiert.