Corona-AK

Aus Fachschaften-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Corona-AK dient dem Austausch der Fachschaften im Hinblick auf die aktuelle Lage. Einerseits können Probleme gesammelt und besprochen werden. Andererseits können Vorschläge für die FK ausgearbeitet werden, wie mit diesen Problemen umgegangen werden soll. Insbesondere der Umgang mit den O-Wochen, den Wahlen und der Öffnung der Universitätsgebäude sowie dem kommenden Wintersemester kann über den AK koordiniert werden. Auch ist es möglich weitere Stellen der Studierendenschaft und der Universität hinzuzuziehen, um bestimmte Themen tiefgründiger erörtern zu können.

Der AK findet immer Donnerstags um 18 Uhr c.t. statt. O-Wochen werden immer zuerst angesprochen.

Treffen am 9. Juli

Auf der ersten Sitzung des Arbeitskreises waren die Fachschaften Geoinformatik, Germanistik, Ur- und Frühgeschichte und Skandinavistik anwesend. Es wurde über Abgabefristen für Hausarbeiten, O-Wochen, veränderte Prüfungsformen am Fachbereich 14, Umfragen und digitale Barrierefreiheit gesprochen. Ferner wurde der Wunsch nach besserer Beteiligung der weiteren Fachschaften geäußert und die Themen für das nächste Treffen festgesetzt. Außerdem wurde berichtet, dass der AStA eine Actionbound-Lizenz erworben hat, welche für O-Wochen genutzt werden kann. Das Fachschaftenreferat hat inzwischen Zugriff auf die Software und prüft, ob auch Accounts für einzelne Fachschaften möglich sind.

Treffen am 16. Juli

An der zweiten Sitzung haben die Fachschaften Pädagogik, Ur- und Frühgeschichte, Jura und Skandinavistik teilgenommen.

Was besprochen wurde:

  • Für die O-Wochen soll es eine Plattform geben, auf welcher Fachschaften einsehen können, wann und wo andere Fachschaften Veranstaltungen durchführen und wie viele Teilnehmer bei diesen Veranstaltungen erwartet werden. Hierdurch sollen größere Menschenansammlungen vermieden werden.
  • Das Studierendensekretariat soll den Fachschaften zu einem bestimmten Stichtag (z.B. 1. September) kommunizieren, wie viele Erstis sich bis dahin eingeschrieben haben. Hierdurch soll Planungssicherheit geschaffen werden.
  • Eine Umfrage unter Fachschaften soll alternative Veranstaltungskonzepte sammeln. Die Ergebnisse sollen der Optimierung des Planungsspielraums der Fachschaften dienen.
  • In einer E-Mail an das Rektorat und die Fachbereiche soll darauf hingewiesen werden, dass die herkömmlichen Deadlines für Hausarbeiten unter den aktuellen Umständen zu kurz gefasst sind. Aufgrund des eingeschränkten Betriebs der ULB sollen Abgabefristen verlängert werden und situationsbedingte Verlängerungsoptionen vorgesehen werden.
  • Eine Liste von Wünschen an die digitale Lehre soll über die nächsten Wochen vom AK erstellt werden. Die Punkte "Literatur Digitalisieren" und "Selbstarbeit muss nicht sein (Dozierende lehren in einigen Fällen nicht mehr wirklich)" wurden auf die Liste aufgenommen.
  • Ebenfalls soll über die nächsten Wochen eine Evaluation der digitalen Lehre konzepiert werden.

Treffen am 23. Juli

Auf der dritten Sitzung waren die Fachschaften Geoinformatik, Ur- und Frühgeschichte, Skandinavistik und Germanistik anwesend.

Was besprochen wurde:

  • Für Kneipenrallies lassen sich vier Szenarien vorausplanen:
    • Szenario 1: die Rally kann in Kneipen stattfinden
    • Szenario 2: die Rally kann auf öffentliche Plätze ausweichen
    • Szenario 3: die Rally kann in Privatwohnungen ausweichen
    • Szenario 4: die Rally muss Online stattfinden (Zoom mit Breakoutsessions)
  • Pubquizzes können über Zoom veranstaltet werden
  • eine Liste mit hilfreichen Apps kann erarbeitet werden, um den Fachschaften eine Übersicht über die technischen Möglichkeiten zu geben
  • Wünsche zur Verbresserung der digitalen Lehre werden weiterhin gesammelt. Der Punkt "Literatur Digitalisieren" wurde spezifiziert: Scanmöglichkeiten von Bibliotheken nutzen, Mehr Volllizenzen für Werke anschaffen
  • Die Evaluation des digitalen Semesters soll auf Basis bereits durchgeführter Evaluationen konzipiert werden
  • Der Klausuraufwand nach Corona soll dem Klausuraufwand vor Corona entsprechen

Treffen am 30. Juli

Auf der vierten Sitzung waren die Fachschaften Geoinformatik, Ur- und Frühgeschichte, Skandinavistik anwesend.

Was besprochen wurde:

  • Die Szenarien, wie sie auf der letzten Sitzung besprochen wurden, ließen sich auf praktisch alle Veranstaltungsformate der O-Wochen übertragen.
  • Eine Liste digitaler O-Wochen-Spiele wurde ausgearbeitet.
  • Der AK soll auf der FK stärker beworben werden.

Treffen am 6. August

Auf der fünften Sitzung waren die Fachschaften Skandinavistik und Wirtschaftswissenschaften anwesend.

Was besprochen wurde:

  • Ein Discord-Server wird eingerichtet, um die Beteiligung der Fachschaften am Arbeitskreis zu erhöhen.

Treffen am 13. August

Auf der sechsten Sitzung waren die Fachschaften Biologie und Skandinavistik anwesend.

Was besprochen wurde:

  • Der AK befasst sich wieder mit Themen, sobald mehr Fachschaften erscheinen.

Treffen am 20. August

Auf der siebten Sitzung waren die Fachschaften Geoinformatik, klassische und christliche Archäologie, Kunstgeschichte, Skandinavistik und Ur- und Frühgeschichte anwesend.

Was besprochen wurde:

  • Auf der AStA-Homepage soll ein O-Wochenportal entstehen. Hier soll es ein Tool geben, welches es Fachschaften ermöglicht, in den O-Wochen einander auszuweichen, um Menschenansammlungen zu vermeiden.
  • Zur Durchführung von Exkursionen unter aktuellen Umständen soll eine gemeinsame Position der Fachschaften auf der FK beschlossen werden. Eine Resolution wird auf der FK am 1. September beantragt.
  • Die Liste der Wünsche an die digitale Lehre wurde überarbeitet und umfasst nun folgende Punkte
    • Literatur soll vermehrt digital zugänglich gemacht werden.
    • Online-Lehre soll nicht nur aus dem Hochladen von Texten und weiteren Dateien bestehen, sondern auch einen Dialog mit Dozierenden ermöglichen.
    • Eine Evaluation der digitalen Lehre soll auf die einzelnen Fächer zugeschnitten durchgeführt werden.

Treffen am 27. August

Diese Sitzung ist ausgefallen, da nur eine Fachschaft erschienen ist.

Treffen am 3. September

Auf der achten Sitzung waren die Fachschaften Geoinformatik, Anglistik/Amerikanistik, Philosophie, Ur- und Frühgeschichte und Skandinavistik anwesend.

Was besprochen wurde:

  • Die Entwicklung des O-Wochenportals wurde durch vertragliche Komplikationen erschwert.
  • Um Raumvergabekonflikte zu vermeiden, sollen alle Fachschaften abgefragt werden, an welchen Räumlichkeiten sie Interesse haben. Anschließend sollen die Fachschaften, die sich für gleiche Räume interessieren aufeinander aufmerksam gemacht werden, sodass sie sich untereinander absprechen können.
  • Die Raumverwaltung soll aufgefordert werden, Zahlen ins HIS-LSF aufzunehmen, die angeben, wie viele Personen unter Corona-Auflagen maximal eingelassen werden dürfen.
  • Es soll geprüft werden, ob temporäre Überdachungen für O-Wochenveranstaltungen möglich sind.
  • Die Großraumzelte des Sportreferats sollen in den O-Wochen aufgebaut werden. Eine Anmeldung soll über das Fachschaftenreferat möglich sein.
  • Es wird berichtet, dass fast alle Kneipen bereit sind, sich für O-Wochen zur Verfügung zu stellen.
  • Es werden Abmahnungen und Rechnungen an Fachschaften verschickt, die erfahrungsgemäß keine Relevanz haben. Sie können an das AStA-Finanzreferat weitergeleitet werden.
  • Der zweite Punkt der Liste der Wünsche an die digitale Lehre soll dahingehend überarbeitet werden, dass ein asynchroner Dialog durch das hin- und herschicken von Dateien als ergänzender Bestandteil von Veranstaltungen sinnvoll ist, dass ebenso sinnvoll ist, Studierenden zuzugestehen ihre Kamera und ihr Mikrofon auszuschalten, sodass sportliche Betätigung während der Veranstaltung möglich ist und zusätzlich Studierende ihr Privatleben abschirmen können. Ferner soll, sofern sinnvoll, Gruppenarbeit in Betracht gezogen werden.
  • Eine Resolution über den Zugang für Fachschaften zu ihren Räumlichkeiten soll nächste Woche ausgearbeitet werden. Wichtige Punkte, die eine solche Resolution abdecken sollte sind:
    • der Weg zum Raum
    • Infektionsschutzauflagen
    • zeitliche Beschränkungen
  • Die Software Actionbound wurde vorgestellt. Fachschaften können einen Account erhalten, indem sie das Fachschaftenreferat über den Wunsch informieren.
  • Ein Meinungsbild zur Durchführung von Erstifahrten hat ergeben, dass die Erstifahren besser ins Sommersemester verlagert werden sollten und ersatzweise kleine Veranstaltungen zur Vernetzung in Münster angeboten werden könnten.

Treffen am 10. September

Anwesende Fachschaften: Geoinformatik, Philosophie, Skandinavistik

  • Das Dezernat 1 soll nach der Möglichkeit angefragt werden, ob Fachschaften Learnwebkurse für ihre Infoveranstaltungen in den O-Wochen einrichten können (einerseits Materialien der Info-Veranstaltungen hochzuladen und andererseits um die Plattform zu präsentieren)
  • Auch soll das Dezernat 1 angefragt werden, wie viele Personen die Gebäude in den O-Wochen betreten dürfen, bzw. welche Maßstäbe und Auflagen zu erwarten sind.
  • Das aktuelle Verfahren zur Einrichtung von Ersti-Verteilern wird zur nächsten Sitzung recherchiert.
  • Es wurde berichtet, dass die Universität keine temporären Überdachungen vor oder zwischen Uni-Gebäuden einrichten kann, da dies zeitaufwendige Ausschreibungen erfordern würde. Zelte oder vergleichbare Alternativen könnten über eine Ausleihbörse koordiniert werden.
  • Zur nächsten Sitzung soll überprüft werden, ob der Uni-Service Mattermost auf den Uni-Servern oder Extern betrieben wird.
  • Die Resolution zum Gebäudezugang für Fachschaften wurde in eine erste Fassung gebracht.