Corona-AK: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Corona-AK dient dem Austausch der Fachschaften im Hinblick auf die aktuelle Lage. Einerseits können Probleme gesammelt und besprochen werden. Andererseits können Vorschläge für die [[FK]] ausgearbeitet werden, wie mit diesen Problemen umgegangen werden soll. Insbesondere der Umgang mit den O-Wochen, den Wahlen und der Öffnung der Universitätsgebäude sowie dem kommenden Wintersemester kann über den AK koordiniert werden. Auch ist es möglich weitere Stellen der Studierendenschaft und der Universität hinzuzuziehen, um bestimmte Themen tiefgründiger erörtern zu können.
Der Corona-AK dient dem Austausch der Fachschaften im Hinblick auf die aktuelle Lage. Einerseits können Probleme gesammelt und besprochen werden. Andererseits können Vorschläge für die [[FK]] ausgearbeitet werden, wie mit diesen Problemen umgegangen werden soll. Insbesondere der Umgang mit den O-Wochen, den Wahlen und der Öffnung der Universitätsgebäude sowie dem kommenden Wintersemester kann über den AK koordiniert werden. Auch ist es möglich weitere Stellen der Studierendenschaft und der Universität hinzuzuziehen, um bestimmte Themen tiefgründiger erörtern zu können.
'''Der AK findet immer Donnerstags um 18 Uhr c.t. statt.''' O-Wochen werden immer zuerst angesprochen.


== Treffen am 9. Juli ==
== Treffen am 9. Juli ==


Auf der ersten Sitzung des Arbeitskreises waren die Fachschaften Geoinformatik, Germanistik, Ur- und Frühgeschichte und Skandinavistik anwesend. Es wurde über Abgabefristen für Hausarbeiten, O-Wochen, veränderte Prüfungsformen am Fachbereich 14, Umfragen und digitale Barrierefreiheit gesprochen. Ferner wurde der Wunsch nach besserer Beteiligung der weiteren Fachschaften geäußert und die Themen für das nächste Treffen festgesetzt. Außerdem wurde berichtet, dass der AStA eine Actionbound-Lizenz erworben hat, welche für O-Wochen genutzt werden kann. Das Fachschaftenreferat hat inzwischen zugriff auf die Software und prüft, ob auch Accounts für einzelne Fachschaften möglich sind.
Auf der ersten Sitzung des Arbeitskreises waren die Fachschaften Geoinformatik, Germanistik, Ur- und Frühgeschichte und Skandinavistik anwesend. Es wurde über Abgabefristen für Hausarbeiten, O-Wochen, veränderte Prüfungsformen am Fachbereich 14, Umfragen und digitale Barrierefreiheit gesprochen. Ferner wurde der Wunsch nach besserer Beteiligung der weiteren Fachschaften geäußert und die Themen für das nächste Treffen festgesetzt. Außerdem wurde berichtet, dass der AStA eine Actionbound-Lizenz erworben hat, welche für O-Wochen genutzt werden kann. Das Fachschaftenreferat hat inzwischen Zugriff auf die Software und prüft, ob auch Accounts für einzelne Fachschaften möglich sind.


== Treffen am 16. Juli ==
== Treffen am 16. Juli ==


Die zweite Sitzung des Arbeitskreises findet am Donnerstag, den 16. Juli um 18 Uhr c.t. statt. Der Zoom-Link ist derselbe wie bei der FK.
An der zweiten Sitzung haben die Fachschaften Pädagogik, Ur- und Frühgeschichte, Jura und Skandinavistik teilgenommen.
Was besprochen wurde:
* Für die O-Wochen soll es eine Plattform geben, auf welcher Fachschaften einsehen können, wann und wo andere Fachschaften Veranstaltungen durchführen und wie viele Teilnehmer bei diesen Veranstaltungen erwartet werden. Hierdurch sollen größere Menschenansammlungen vermieden werden.
* Das Studierendensekretariat soll den Fachschaften zu einem bestimmten Stichtag (z.B. 1. September) kommunizieren, wie viele Erstis sich bis dahin eingeschrieben haben. Hierdurch soll Planungssicherheit geschaffen werden.
* Eine Umfrage unter Fachschaften soll alternative Veranstaltungskonzepte sammeln. Die Ergebnisse sollen der Optimierung des Planungsspielraums der Fachschaften dienen.
* In einer E-Mail an das Rektorat und die Fachbereiche soll darauf hingewiesen werden, dass die herkömmlichen Deadlines für Hausarbeiten unter den aktuellen Umständen zu kurz gefasst sind. Aufgrund des eingeschränkten Betriebs der ULB sollen Abgabefristen verlängert werden und situationsbedingte Verlängerungsoptionen vorgesehen werden.
* Eine Liste von Wünschen an die digitale Lehre soll über die nächsten Wochen vom AK erstellt werden. Die Punkte "Literatur Digitalisieren" und "Selbstarbeit muss nicht sein (Dozierende lehren in einigen Fällen nicht mehr wirklich)" wurden auf die Liste aufgenommen.
* Ebenfalls soll über die nächsten Wochen eine Evaluation der digitalen Lehre konzepiert werden.


Folgende Themen stehen nächste Woche an:
== Treffen am 23. Juli ==


* Ideenaustausch zu O-Wochen
Folgende Themen stehen an:
* Abgabefristen für Hausarbeiten
* O-Wochen
* Wünsche an die digitale Lehre
* Evaluation
* Äquivalenz der Prüfungen nach Corona
* Äquivalenz der Prüfungen nach Corona
* Wünsche an die digitale Lehre
* Umfragen zum Wie?
* Universal Design for Learning
* Universal Design for Learning
Zum Ende des Treffens werden wieder die Themen für das folgende Treffen gesammelt.
Zu Gast haben wir voraussichtlich das Referat für behinderte und chronisch kranke Studierende sowie eine Expertin für Actionbound.

Version vom 16. Juli 2020, 19:42 Uhr

Der Corona-AK dient dem Austausch der Fachschaften im Hinblick auf die aktuelle Lage. Einerseits können Probleme gesammelt und besprochen werden. Andererseits können Vorschläge für die FK ausgearbeitet werden, wie mit diesen Problemen umgegangen werden soll. Insbesondere der Umgang mit den O-Wochen, den Wahlen und der Öffnung der Universitätsgebäude sowie dem kommenden Wintersemester kann über den AK koordiniert werden. Auch ist es möglich weitere Stellen der Studierendenschaft und der Universität hinzuzuziehen, um bestimmte Themen tiefgründiger erörtern zu können.

Der AK findet immer Donnerstags um 18 Uhr c.t. statt. O-Wochen werden immer zuerst angesprochen.

Treffen am 9. Juli

Auf der ersten Sitzung des Arbeitskreises waren die Fachschaften Geoinformatik, Germanistik, Ur- und Frühgeschichte und Skandinavistik anwesend. Es wurde über Abgabefristen für Hausarbeiten, O-Wochen, veränderte Prüfungsformen am Fachbereich 14, Umfragen und digitale Barrierefreiheit gesprochen. Ferner wurde der Wunsch nach besserer Beteiligung der weiteren Fachschaften geäußert und die Themen für das nächste Treffen festgesetzt. Außerdem wurde berichtet, dass der AStA eine Actionbound-Lizenz erworben hat, welche für O-Wochen genutzt werden kann. Das Fachschaftenreferat hat inzwischen Zugriff auf die Software und prüft, ob auch Accounts für einzelne Fachschaften möglich sind.

Treffen am 16. Juli

An der zweiten Sitzung haben die Fachschaften Pädagogik, Ur- und Frühgeschichte, Jura und Skandinavistik teilgenommen. Was besprochen wurde:

  • Für die O-Wochen soll es eine Plattform geben, auf welcher Fachschaften einsehen können, wann und wo andere Fachschaften Veranstaltungen durchführen und wie viele Teilnehmer bei diesen Veranstaltungen erwartet werden. Hierdurch sollen größere Menschenansammlungen vermieden werden.
  • Das Studierendensekretariat soll den Fachschaften zu einem bestimmten Stichtag (z.B. 1. September) kommunizieren, wie viele Erstis sich bis dahin eingeschrieben haben. Hierdurch soll Planungssicherheit geschaffen werden.
  • Eine Umfrage unter Fachschaften soll alternative Veranstaltungskonzepte sammeln. Die Ergebnisse sollen der Optimierung des Planungsspielraums der Fachschaften dienen.
  • In einer E-Mail an das Rektorat und die Fachbereiche soll darauf hingewiesen werden, dass die herkömmlichen Deadlines für Hausarbeiten unter den aktuellen Umständen zu kurz gefasst sind. Aufgrund des eingeschränkten Betriebs der ULB sollen Abgabefristen verlängert werden und situationsbedingte Verlängerungsoptionen vorgesehen werden.
  • Eine Liste von Wünschen an die digitale Lehre soll über die nächsten Wochen vom AK erstellt werden. Die Punkte "Literatur Digitalisieren" und "Selbstarbeit muss nicht sein (Dozierende lehren in einigen Fällen nicht mehr wirklich)" wurden auf die Liste aufgenommen.
  • Ebenfalls soll über die nächsten Wochen eine Evaluation der digitalen Lehre konzepiert werden.

Treffen am 23. Juli

Folgende Themen stehen an:

  • O-Wochen
  • Wünsche an die digitale Lehre
  • Evaluation
  • Äquivalenz der Prüfungen nach Corona
  • Universal Design for Learning