Berichte aus dem StuPa: Unterschied zwischen den Versionen

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== März 2020 ==
Das StuPa hat am 2. und am 9. März getagt. Die Wahl und Urabstimmungsordnung wurde beschlossen. Das Sitzverteilungsverfahren für Stupa und FSVen wurde nach norwegischem Vorbild abgeändert und bei Wahlbewerbungen braucht ihr eure Telefonnummer nicht mehr angeben. Zwei Hochschulgruppen wurden dem Rektorat zur Aufnahme in die Matrikel der Universität empfohlen. Das StuPa fordert das Studierendenwerk dazu auf, in den Mensen Spender für Ketchup, Senf und Mayonnaise aufzustellen, Universität und Studierendenwerk werden dazu aufgefordert in den Mensen und größeren Universitätsgebäuden Automaten für Hygieneprodukte aufzustellen und der Einsatz von Mikrofonen für Wortmeldungen im StuPa wurde beschlossen und umgesetzt. Außerdem wurde die Universität dazu aufgefordert, sich für die Umbenennung der Wilhelm-Klemm-Straße und der Apffelstaedtstraße einzusetzen, da diese Straßen nach Nazis benannt sind. Von Donnerstag bis Freitag soll das StuPa im Umlaufverfahren beschließen, dass Kosten, welche Fachschaften durch abgesagte Veranstaltungen entstehen, nicht aus den Geldern der Fachschaften bezahlt werden. Außerdem wird so der ZWA gewählt.
Das StuPa hat am 2. und am 9. März getagt. Die Wahl und Urabstimmungsordnung wurde beschlossen. Das Sitzverteilungsverfahren für Stupa und FSVen wurde nach norwegischem Vorbild abgeändert und bei Wahlbewerbungen braucht ihr eure Telefonnummer nicht mehr angeben. Zwei Hochschulgruppen wurden dem Rektorat zur Aufnahme in die Matrikel der Universität empfohlen. Das StuPa fordert das Studierendenwerk dazu auf, in den Mensen Spender für Ketchup, Senf und Mayonnaise aufzustellen, Universität und Studierendenwerk werden dazu aufgefordert in den Mensen und größeren Universitätsgebäuden Automaten für Hygieneprodukte aufzustellen und der Einsatz von Mikrofonen für Wortmeldungen im StuPa wurde beschlossen und umgesetzt. Außerdem wurde die Universität dazu aufgefordert, sich für die Umbenennung der Wilhelm-Klemm-Straße und der Apffelstaedtstraße einzusetzen, da diese Straßen nach Nazis benannt sind. Von Donnerstag bis Freitag soll das StuPa im Umlaufverfahren beschließen, dass Kosten, welche Fachschaften durch abgesagte Veranstaltungen entstehen, nicht aus den Geldern der Fachschaften bezahlt werden. Außerdem wird so der ZWA gewählt.

Version vom 20. März 2020, 00:38 Uhr

März 2020

Das StuPa hat am 2. und am 9. März getagt. Die Wahl und Urabstimmungsordnung wurde beschlossen. Das Sitzverteilungsverfahren für Stupa und FSVen wurde nach norwegischem Vorbild abgeändert und bei Wahlbewerbungen braucht ihr eure Telefonnummer nicht mehr angeben. Zwei Hochschulgruppen wurden dem Rektorat zur Aufnahme in die Matrikel der Universität empfohlen. Das StuPa fordert das Studierendenwerk dazu auf, in den Mensen Spender für Ketchup, Senf und Mayonnaise aufzustellen, Universität und Studierendenwerk werden dazu aufgefordert in den Mensen und größeren Universitätsgebäuden Automaten für Hygieneprodukte aufzustellen und der Einsatz von Mikrofonen für Wortmeldungen im StuPa wurde beschlossen und umgesetzt. Außerdem wurde die Universität dazu aufgefordert, sich für die Umbenennung der Wilhelm-Klemm-Straße und der Apffelstaedtstraße einzusetzen, da diese Straßen nach Nazis benannt sind. Von Donnerstag bis Freitag soll das StuPa im Umlaufverfahren beschließen, dass Kosten, welche Fachschaften durch abgesagte Veranstaltungen entstehen, nicht aus den Geldern der Fachschaften bezahlt werden. Außerdem wird so der ZWA gewählt.