Antrag der Fachschaften Politikwissenschaft und Soziologie

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Der Antrag auf finanzielle Unterstützung der Langen Nacht der Bildung wurde auf der FK am 18. Mai 2021 vorgestellt.

Begründung

Liebe Fachschaften, liebe Fachschaftenkonferenz, trotz der aktuellen Umstände haben wir es geschafft für dieses Semester wieder die Veranstaltung Lange Nacht der Bildung am Institut für Politikwissenschaft (LNdB) mit spannenden Themen zu organisieren. Aufgrund der aktuellen Situation findet sie an zwei Tagen (04.-05.06.) digital auf Zoom statt. Die LNdB ist eine von den Fachschaften Politik und Soziologie jährlich organisierte Veranstaltung, in der das Lehrangebot der Universität erweitert werden soll. Weiter ist das Ziel der Veranstaltung der durch Universitäten geschaffenen Raum für wissenschaftlichen Austausch und Diskurs lebendig zu halten und zu gestalten. Dafür soll eine Plattform für neue Perspektiven, spannende Vorträge und interessante Diskussionen geboten werden. Neben der inhaltlichen Erweiterung des Vorlesungsverzeichnisses verfolgt die LNdB noch einen weiteren Zweck. Die Lange Nacht der Bildung war immer eine Veranstaltung, in deren Rahmen gerade Menschen eine Bühne geboten werden sollte, die einerseits das Lehrangebot an der Universität erweitern und andererseits aufgrund ihrer Stellung selten die Möglichkeit haben ihre Expertise und Forschung vor einem breiten Publikum zu präsentieren. Gerade junge und progressive Forschung ist in universitären Kontexten und Vortragsreihen unterrepräsentiert, umso wichtiger ist es diese zu fördern. Vor diesem Hintergrund sind Vorträge geplant zu den Themen Chancen und Herausforderungen intersektionaler Perspektiven, Digitaler Kapitalismus, Bitcoins & Menschenrechte und viele mehr. Die Vorträge werden von Lehrpersonen des Mittelbaus aus den Instituten für Soziologie und Politik, von einigen autonomen Referaten, sowie von lokalen, gesellschaftspolitisch engagierten Initiativen und Bündnissen gestaltet. Als Honorierung dieser zeit- und energieaufwendigen Arbeit, insbesondere in Zeiten von Corona, möchten wir den Vortragenden ein Honorar ermöglichen. Weiter möchten wir damit die grds. Arbeit und Forschung der Vortragenden im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen. Aufgrund dessen, dass die autonomen Referate keine Honorare empfangen können und ein Referent auf ein solches verzichtet, reduziert sich die Anzahl der monetär honorierbaren Vorträge von 13 auf 8. Für jeden dieser Vorträge würden wir gerne 100 € Honorar veranschlagen. Somit ergibt sich eine Gesamtsumme von 800€. Dafür bitten wir um Eure Unterstützung und beantragen 300 € für die Förderung der Langen Nacht der Bildung. Unser Eigenanteil wird die Summe i.H.v. 500 € betragen. Wir bedanken uns herzlichst für die Unterstützung!

Kostenaufstellung

Kosten

Honorar der acht monetär honorierbaren Vorträge 100 €/Vortrag
Gesamt 800 €
Eigenanteil 500 €
Differenz 300 €

Beschlusstext

Wir beantragen eine Bezuschussung der FK von 300€.

Abstimmungsergebnis

Bisher sind die Stimmen der Fachschaften Geographie/Landschaftsökologie, Geophysik, Romanistik, Klassischer Philologie und Kultur- und Sozialanthropologie eingegangen (in alphabetischer Reihenfolge, Stand: 31.05.2021). Diese verteilen sich wie folgt:

Ja 5
Nein 0
Enthaltung 0