Antrag der Fachschaften UFG und Klassische und Christliche Archäologie auf finanzielle Unterstützung ihrer Fahrt zum WMC in Höhe von 548 €: Unterschied zwischen den Versionen
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* Warum gibt es einen Unterschied bei den Eigenanteilen der Fachschaften? Die Eigenanteile wurden angepasst an die Fachschaftsbudgets und die jeweilige Haushaltsplanung. Außerdem hat die klassische und christliche Archäologie einen Großteil der Planung übernommen und die meisten der teilnehmenden Studis kommen von dieser FS. Es gibt aber keinen Verteilungsschlüssel oder ähnliches, die Fachschaften versuchen alle jeweils so viel zu geben, wie sie können. | * Warum gibt es einen Unterschied bei den Eigenanteilen der Fachschaften? Die Eigenanteile wurden angepasst an die Fachschaftsbudgets und die jeweilige Haushaltsplanung. Außerdem hat die klassische und christliche Archäologie einen Großteil der Planung übernommen und die meisten der teilnehmenden Studis kommen von dieser FS. Es gibt aber keinen Verteilungsschlüssel oder ähnliches, die Fachschaften versuchen alle jeweils so viel zu geben, wie sie können. | ||
Bisher sind die Stimmen der Fachschaften | Bisher sind die Stimmen der Fachschaften AKÄV, GeoInfo, GeoLök, GeoPhysik, Geowissenschaften, Geschichte, klassische u christliche Archäologie, Klass. Philologie, KoWi, MuPä, Niederlande, Pharmazie, Philosophie, Politikwissenschaft, Romanistik, Soziologie, Sport, UFG (in alphabetischer Reihenfolge, Stand: 28.05.2024) eingegangen. Diese verteilen sich wie folgt: | ||
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2024, 17:07 Uhr
Der Antrag der Fachschaften UFG und Kl. Chr. Arch. auf Finanzielle Unterstützung ihrer Fahrt zum WMC in Höhe von 548 € wurde auf der FK am 14.05.2024 vorgestellt.
Begründung
Liebe Fachschaftenkonferenz,
wir, die Fachschaft für Klassische und Christliche Archäologie und die Fachschaft für Ur- und
Frühgeschichte Münster, beantragen als Unterstützung für den Winckelmann-Cup (im Folgenden mit
„WMC“ abgekürzt) 2024 einen Zuschuss in Höhe von 548 €. Insgesamt fahren 24 Studierende aus
beiden Fächern mit.
Der WMC ist ein traditionelles, archäologisches Fußballturnier, das seit Anfang der 90er Jahre jährlich
stattfindet. Dieses Jahr nehmen über 50 Mannschaften aus ganz Europa teil, darunter Länder wie
Spanien, Frankreich, Ungarn und selbstverständlich auch aus dem deutschsprachigen Raum. Damit ist
der WMC die größte und älteste Veranstaltung von archäologischen Studentenverbindungen.
Ausgetragen wird das Turnier nach Kandidatur und Wahl immer im Heimatort einer Mannschaft.
Dieses Jahr findet der WMC in Oxford statt.
Seit 2007 nimmt auch die Mannschaft „Boreas Monasterium“ teil, die im Namen der archäologischen
Fächer der Universität Münster vor Ort ist und sich am zweitägigen Turnier beteiligt. Geöffnet ist
unsere Mannschaft für alle Studierende von archäologischen Fächern.
Der Kerngedanke des WMC ist die Möglichkeit der internationalen und niedrigschwelligen
Vernetzung. Neben dem Spaß und dem Fußball bietet uns der WMC die Chance mit Instituten
persönlich in Verbindung zu treten, zu denen sonst kein Kontakt besteht und sich über Studium,
Masterstudiengänge und Berufsperspektiven auszutauschen. Auch bieten wir unseren Fächern damit
deutlich mehr Sichtbarkeit, wovon nicht zuletzt auch unsere Institute profitieren, weswegen wir auch
von dieser Seite unterstützt werden.
Die Finanzierung stellt sich dabei aufgrund diverser Faktoren von Jahr zu Jahr als immer schwieriger
heraus. Hier werden im Hintergrund auch aktuell schon nach Lösungen gesucht, um weiterhin allen
Studierenden die Möglichkeit zu bieten, weiterhin an der Veranstaltung teilnehmen zu können.
Neben Trikot-Sponsoren, dem Institut und Fachschaftsgeldern bitten wir daher auch um eine
finanzielle Unterstützung seitens der Fachschaftenkonferenz.
Die An- und Abreise nach Oxford wird mit gebuchten Bullis (9-Sitzer) von Carl und Carla erfolgen.
Dies stellte sich als günstigste Möglichkeit heraus. Reisebusunternehmen waren wegen der EM oder
höherer Kosten leider keine Möglichkeit. Die Bullis vom Asta können aufgrund des EU-Auslandes und
der weiten Strecke leider nicht genutzt werden. Über den Ärmelkanal setzen wir aufgrund geringerer
Kosten per Fähre über. Einfache Verpflegung wird vorab in Münster gekauft, wobei mir mit einem
Pauschalwert von 9 € kalkulieren. Der Teilnahmebeitrag seitens Oxfords kostet 20 Pfund pro Person,
welchen wir im Antrag bereits nach damaligem Wechselkurs in Euro umgerechnet haben. Jedes
Mannschaftsmitglied zahlt für die Teilnahme 150 €. Die Fachschaften Klassische und Christliche
Archäologie und UFG steuern zusammen 630,99 € bei.
Kostenaufstellung
Ausgaben
Bullis | 2.070 € |
Teilnahmebeitrag | 586,34 € |
Fähren 1+2 | 461,98 € |
Fähre 3 | 266,67 € |
Tanken | 960 € |
Verpflegung | 864 € |
Gesamtausgaben | 5.208,99 € |
Einnahmen
Teilnahmebeitrag | (24x150 €) 3.600 € |
Teilnahmebeitrag nach Absage | 30 € |
Eigenanteil FS Kl.Chr.Arch. | 460,99 € |
Eigenanteil FS UFG | 170 € |
Zuschuss Institut Kl. Chr. Arch. | 400 € |
Gesamteinnahmen | 4.660,99 € |
Gesamtrechnung
Einnahmen | 4.660,99 € |
Ausgaben | 5.208,99 € |
Differenz | 548€ |
Beschlusstext
Es bleibt eine Differenz von 548 €, die wir als Zuschuss von der FK beantragen.
Abstimmungsergebnis
Fragen:
- Was habt ihr euch alles an Mobilitätsoptionen angeguckt, vielleicht Flixbus o.Ä.? Alles andere war teurer. Sowohl Züge als auch Flixbus kosten mehr und es müssen auch Zelte und co transportiert werden, sodass Bullis die passende Lösung sind.
- Was ist ein archäologisches Fußballturnier? Der Winckelmann-Cup ist ein normales Fußballturnier, aber es dürfen nur archäologische Studierendenvertretungen teilnehmen. Es gibt leider keine coolen archäologischen Besonderheiten am Spiel selber.
- Wieso wurden für die Fahrt nicht die AStA-Bullis verwendet? Die AStA-Bullis dürfen nicht mit ins nicht-EU Ausland genommen werden. Der AStA-Vorsitz ergänzt, dass dies vermutlich an der Mobilitätsgarantie von Ford liegt. Falls einer der Bullis wegen einer Panne abgeschleppt werden muss, wird dies nur innerhalb der EU von Ford garantiert. Die Fachschaft hat sich dazu mit dem Finanzreferat ausgetauscht und wurde gut beraten.
- Wofür steht der Mannschaftsname „Boreas Monasterium“? Boreas steht für den Nordwind und Monasterium für Münster.
- Wie wird entschieden, wer mitfährt und mitspielt? Es gab eine offene Anmeldung für alle Studierende und es gibt eine Mannschaft, die zwar auf sieben Personen auf dem Feld begrenzt ist, in der aber beliebig eingewechselt werden kann.
- Warum gibt es einen Unterschied bei den Eigenanteilen der Fachschaften? Die Eigenanteile wurden angepasst an die Fachschaftsbudgets und die jeweilige Haushaltsplanung. Außerdem hat die klassische und christliche Archäologie einen Großteil der Planung übernommen und die meisten der teilnehmenden Studis kommen von dieser FS. Es gibt aber keinen Verteilungsschlüssel oder ähnliches, die Fachschaften versuchen alle jeweils so viel zu geben, wie sie können.
Bisher sind die Stimmen der Fachschaften AKÄV, GeoInfo, GeoLök, GeoPhysik, Geowissenschaften, Geschichte, klassische u christliche Archäologie, Klass. Philologie, KoWi, MuPä, Niederlande, Pharmazie, Philosophie, Politikwissenschaft, Romanistik, Soziologie, Sport, UFG (in alphabetischer Reihenfolge, Stand: 28.05.2024) eingegangen. Diese verteilen sich wie folgt:
Ja | 17 |
Nein | 0 |
Enthaltung | 1 |