Antrag der Fachschaft UFG auf finanzielle Unterstützung ihrer Fahrt zur IFaTa in Höhe von 252 €
Der Antrag der Fachschaft UFG auf finanzielle Unterstützung ihrer Fahrt zur IFaTa in Höhe von 252 € wurde auf der FK am 31.10.2023 vorgestellt.
Begründung
Liebe Fachschaftenkonferenz,
wir, die Fachschaft für Ur- und Frühgeschichte Münster, beantragen als Unterstützung für die
Teilnahme an der IFaTa Berlin 2023 einen Zuschuss in Höhe von 252 €. Wir werden mit 18 Personen
teilnehmen, darunter Studierende aus den Fachschaften der Ur- und Frühgeschichte und der
Klassischen und Christlichen Archäologie.
Bei der IFaTa, der Internationalen Fachschaften-Tagung, handelt es sich um die Tagung des
Dachverband Archäologischer Studierenden-Vertretungen (DASV e. V.), in dem unsere Fachschaften
zusammen mit nahezu allen anderen archäologischen Studiengangsvertretungen aus ganz
Deutschland, Österreich und der Schweiz miteinander vernetzt sind. Die zweimal jährlich
stattfindende Tagung wird dieses Mal durch die archäologischen Fachschaften aus Berlin in Berlin in
Präsenz veranstaltet.
Die Tagung dient dazu, die aktuellen Themen und Probleme der Archäologie, vor allem bezogen auf
die Auswirkungen auf die Studierenden, anzusprechen und zu diskutieren. Diese werden in
verschiedenen Arbeitsgruppen behandelt und es werden Lösungswege gesucht. Daneben bereden
wir auch ganz konkrete Probleme an den einzelnen Universitätsstandorten und erarbeiten
zusammen Vorschläge, wie der Verband dagegen gemeinsam vorgehen kann. So konnten in der
Vergangenheit beispielsweise starke Budgetkürzungen oder auch Standortschließungen verhindert
werden. Zudem ist der Verband mit den wichtigsten großen archäologischen Gesellschaften
verknüpft, um den Standpunkt der Studierendengegenüber den Alteingesessenen zu behaupten.
Ebenfalls findet hier unsere Jahreshauptversammlung statt. Neben der gemeinsamen thematischen
Arbeit bietet die Tagung die Möglichkeit, die einzelnen Fachschaften besser untereinander zu
vernetzen.
Die An- und Abreise wird mit der Bahn erfolgen. Insgesamt betragen die Kosten für die Bahntickets
aller 18 Teilnehmenden 1356,15. Die Teilnahmekosten der Veranstaltung selbst betragen 30 € pro
Person. Aufgrund der engen finanziellen Lage der Fachschaft, der hohen Teilnehmerzahl dieses Jahr
sowie einem gestiegenen Teilnehmerbeitrag beantragt die Fachschaft von der FK einen Zuschuss von
14 € p. P. 204,15 € übernimmt die Fachschaft selbst. Den restlichen Betrag übernehmen die
Teilnehmenden selbst.
Die Fachschaft der Klassischen und Christlichen Archäologie beteiligt sich finanziell nicht am Antrag,
sondern werden finanziell von uns mitgetragen und reisen auch im Interesse der Fachschaft Ur- und
Frühgeschichte mit. Dies liegt darin begründet, da wir als archäologische Fächer Münsters
gemeinsam unsere Interessen auf der IFaTa vertreten. Es sei ferner angemerkt, dass lediglich zwei
Mitglieder der Fachschaft der Klassischen und Christlichen Archäologie mitfahren und ein
gesammelter Antrag und eine gemeinsame Fahrt daher mehr Sinn ergibt. Als noch kleineres Fach
kann die Fachschaft der Klassischen und Christlichen Archäologie – auch mit Blick auf unsere noch
anstehende gemeinsame Weihnachtsfeier – keine zusätzlichen Gelder für diesen Antrag entbehren.
Kostenaufstellung
Ausgaben
Anfahrt | 1356,15 € | ||
Tagungsgebühr | 540 € | Gesamtausgaben | 1.896,15 € |
Einnahmen
Beteiligung der FS UFG | 204,15 € |
Teilnehmendengebühr | (18x80 €) 1.440 € |
Gesamteinnahmen | 1644,15 € |
Differenz | 252 € |
Beschlusstext
-
Abstimmungsergebnis
Fragen: Warum beantragt ihr mehr als ihr als FS dazugebt? Es ist alles teurer als in den letzten Jahren und der Topf der FS ist sehr knapp berechnet, sie können also nicht mehr Eigenanteil geben, als in dem Antrag angegeben ist.
Bisher sind die Stimmen der Fachschaften GeoLök, GHR, Klass. Chr. Archäologie, KoWi, KuSA, LAB, Pädagogik, Psychologie, PWR, Romanistik, WiWi (in alphabetischer Reihenfolge, Stand: 31.10.2023) eingegangen. Diese verteilen sich wie folgt:
Ja | 10 |
Nein | 0 |
Enthaltung | 1 |